Der erste Schritt
Wenn sich Ihre Gedanken zunehmend um den Konsum alkoholischer Getränke oder den Konsum alkoholhaltiger Getränke Ihres Angehörigen drehen, sollten Sie etwas unternehmen. Häufig ist man am Anfang hin- und hergerissen zwischen „Jetzt ist Schluss, ich unternehme etwas“ und „so schlimm ist es bei mir doch gar nicht!“.
Natürlich haben Sie Angst davor, auf den Alkohol zu verzichten, wie soll das werden? Wir möchten Ihnen Mut machen. Insbesondere wenn Sie schon mehrfach selber versucht haben, Ihren Alkoholgenuss einzustellen oder die Trinkmenge zu reduzieren, sollten Sie fachliche Hilfe in Anspruch nehmen.